Vielleicht bezahlte er sie an jenem Tag im Frühjahr mit 40 Mark oder auch mit 50, weil er es ohne Gummi machen wollte. In letzter Minute war die hochschwangere Frau am 4. Januar auf der Entbindungsstation der nordböhmischen Stadt Litomerice aufgetaucht. Papiere hatte die etwa 30jährige Hure nicht dabei, und die Geschichte, die sie den Ärzten erzählte, klang ziemlich erfunden. Hier in Tschechien habe sie Verwandte besuchen wollen. Nachts am Bahnhof sei sie im Schlaf ausgeraubt worden und nunmehr völlig mittellos. Da war die Mutter schon weg. Eine mehr in den Heimen der tschechischen Grenzregion, wo billiger Sex und harte Deutschmark das Wohlstandsgefälle brutal markieren. Ob in Most oder Cheb, Chomutov oder As - seit der Wende und dem politischen Umbruch im Osten füllen sich die Waisenhäuser mit den ungewollten, unerwünschten Kindern der Prostitution. Allein im Bezirkskrankenhaus von Teplice an der E 55 bleiben monatlich mal fünf, mal sechs Säuglinge mutterlos zurück. Oft sind sie ohne Papiere, zumeist in Begleitung eines »Onkels« oder einer »Tante« - dem Zuhälter oder der Bordellwirtin. Die meisten machen sich in der Nacht davon. Doch was tun? Einigen schwangeren Mädchen dauert die medizinische Versorgung rund um die Geburt viel zu lange. Ich will es nicht. Für die Kinder sind die Heime da. Dort haben sie es ohnedies besser. Derzeit stammen etwa 20 der 40 Kinder im Alter bis zu drei Jahren von Prostituierten. Sie Huren In Teplice 1996 in Autos oder Wohnwagen, hinter Büschen oder auf spakigen Matratzen entlang der E 55 gezeugt. Die Väter kommen meist aus Deutschland. Allein oder in Gruppen, am Tag oder bei Nacht queren sie die Grenze bei Zinnwald und fahren ihre Strecke ab. Nach der Wende lockten zunächst die kilometerlangen Staus der Lkw am Grenzübergang zwischen der damaligen Tschechoslowakei und dem frisch vereinigten Deutschland die Huren und deren Zuhälter an. In düsteren Eingängen verfallener Häuser kauern minderjährige Roma-Mädchen. Manche sind erst 13 Jahre alt. Den Frauen werden die Haare geschoren, sie werden gefesselt oder mit Messern malträtiert. Sie bringen doppeltes Geld. Finanziert wird die Arbeit von der sächsischen Landesregierung und der EU. Es geht um Aids-Prävention. Ein mühsames Werk, denn oft fehlt den Mädchen elementares Wissen: »Viele Frauen, die hier neu anfangen, können nicht einmal mit Präservativen umgehen«, erzählt die Sozialpädagogin. Oder die Männer wollen mehr Geld für gummilosen Sex bezahlen. Frauen und Mädchen vom Strich, die eine Schwangerschaft nicht durchstehen dürfen, kommen bisweilen in Polizeibegleitung ins Hospital. Sie geben an, sie seien vergewaltigt worden - für den Abbruch bezahlt dann der Staat. Andere prökeln und stechen mit Gabeln oder Nadeln in sich herum, um die unerwünschte Frucht zu zerstören. Lange schon geht die Angst vor Huren In Teplice 1996 um an der E Die kleine Nicola ist eine Leidtragende dieser Fehleinschätzung. Sie lebt im ehemaligen kirchlichen »Heim des Heiligen Josef«, heute das städtische Waisenhaus von Most. Plüschbären lümmeln in den hellen Fluren, die Wände sind mit Figuren und Sonnen bunt bemalt. Nicola krümmt sich verrenkt im Bett. Sie kam als Frühchen zur Welt, wog Gramm. Ärzte und Schwestern haben sie aufgepäppelt, doch ihre Mutter litt unter Syphilis.
Prostituierte in einem Bordell an der E-55.
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