Manche Menschen suchen ihr Leben lang nach FreiheitSophie fand sie mit 25 auf einem Hausboot in Kopenhagen. Er war ein Verrücktersagt sie, er kümmerte sich nicht darum, was Leute von ihm denken. Sie tanzten. Nach Mitternacht sagte Sophie der Freundin, mit der sie hier war, dass sie heute nicht im Hostel schlafen wird. Er zeigte ihr sein Boot. Drinnen legten sie sich ins Bett. Sie zogen sich aus, spürten Haut auf Hauter drang in sie ein. Als Sophie am nächsten Morgen aufwachte, beschlich es sie. Das Gefühl, dass sie diese Nacht nicht bereut. Dass sie nicht zurückwill in ihr Leben in Bremen, in dem sie seit einigen Jahren ein Kind hatte und einen Ehering trug. Manchmal gibt es Momente im Lebenin denen wir uns entscheiden müssen: aufhören oder weitermachen? Gehen oder bleiben? In dieser Serie berichten Menschen von ihrer Entscheidung — und was sie durch sie gelernt haben. Heute, etwa vier Jahre später, erzählt Sophie ihre Geschichte am Telefon. Ihre Stimme klingt weich, sie ist allein in der Wohnung. Von hier aus spricht sie über ihr Leben. Sie ist verheiratet, hat einen Sohn, und schläft seit Jahren mit anderen Männern, ohne dem eigenen davon zu berichten. Weil sie beides will: Abenteuer und Familie. Sophie ist selbstbewusst, sie singt, spielt mehrere Instrumente. Von Frankreich ging es nach Italien. Pures Abenteuersagt Sophie. Morgens, wenn noch Tau über den Feldern stand, holte Sophie Brot aus dem Dorf. In der Schlange an der Supermarktkasse traf sie ihren Mann zum ersten Mal. Sie unterhielten sich über Musik, und es stellte sich heraus, dass er Pianist ist. Von da an freute sich Sophie schon abends auf das Schlangestehen am Morgen. Er wirkte so erwachsen und ruhig, sagt sie, ich war nicht oh-mein-Gott-verliebtich fühlte mich geborgen. Es dauerte noch ein paar Schlangen, dann spielten sie auf der Wiese um die Ecke Gitarre. Er, ein elf Jahre älterer Deutscher mit festem Job in der Oper. Und sie, die auf Durchreise war. Ich wollte vor dem Studium noch mal eskalierensagt Sophie. Es war ein Date, obwohl es kein Date war, sagt sie, ich war nicht von den Socken, aber er gab mir Sicherheit. Als Frau Vom Sohn Prostituierte Geschichten sich für eine Mottoparty ein Kostüm nähte, das er selbstsicher trug, obwohl er darin lächerlich aussah, küsste sie ihn. Die Freunde reisten weiter, Sophie blieb. Nächtelang erzählten sie sich Geschichten. Sophie über ihren ständigen Durst nach Aufbruch und darüber, wie es war, ohne Vater aufzuwachsen, ein Scheidungskind zu sein. Er übers Ankommen und vergangene Beziehungen. Wenn Frau Vom Sohn Prostituierte Geschichten willst, bin ich jetzt deine Konstantesagte er. Sie kochten, lachten, zupften an ihren Saiten und hatten Sex. Er hatte wenig ausprobiert, sie zeigte ihm, was ihr gefiel. Es war nicht überwältigend, sagt sie, es war schön.
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