Prostitution in Brasilien ist legal. Allerdings ist es Dritten verboten, aus der Prostitution anderer Preise Prostituierte Süd Amerika Vorteile oder Gewinne zu erzielen. Nach wenig erfolgreichen Versuchen mit versklavten Indianern begannen die Portugiesen ab dem Jahrhundert, Afrikaner nach Brasilien zu importieren. Von dort war es nur ein kleiner Schritt zur Prostitution mit versklavten Afrikanerinnen und Afrobrasilianerinnen. Da Preise Prostituierte Süd Amerika als Sachen und nicht als Personen galten [ 1 ] und ähnlich wie Tiere angesehen waren, waren sie durch keine Gesetze geschützt und konnten fast uneingeschränkt ausgebeutet werden. Es gab auch keinerlei Einschränkungen gegen die Verwendung minderjähriger Sklavenmädchen in den Bordellen. Im Morgengrauen mussten sie zurückkommen und das durch die Schändung ihres eigenen Körpers erworbene Geld abliefern. Es gab im Jahrhundert vier Arten von Prostituierten: Zuerst die bereits genannten Afrikanerinnen und Afrobrasilianerinnen, die sich auf Befehl ihres Besitzers prostituieren mussten. Oft mussten sie die gesamte Einnahme abliefern, manche durften als Anreiz einen Anteil behalten und wieder andere mussten jeden Tag einen Mindestbetrag einnehmen, ansonsten erhielten sie Schläge oder wurden anderweitig gefoltert. Die dritte Kategorie bildeten ausländische Mädchen, die unter falschen Versprechungen nach Brasilien gelockt oder verkauft worden waren. Sie waren zwar vor dem Gesetz frei, aber durch die Schuldknechtschaftin die sie getrieben worden waren, wurden sie wie Sklavinnen behandelt, in die Bordelle eingesperrt und ebenfalls geschlagen und gefoltert, wenn sie die von ihren Besitzern gesetzten Mindestnormen nicht erfüllen konnten. Die Tatsache der schutzlosen Ausbeutung der Sklavenmädchen und -frauen als rechtlose Prostituierte war jedoch auch Wasser auf die Mühlen des Abolitionismusder Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei im Durch dieses Gesetz wurde auch beschlossen, dass Sklaven Geld ansparen durften, welches ihnen der Herr nicht willkürlich wegnehmen durfte und mit dem sie sich auch selbst freikaufen konnten. Die Verwahrung und Verwaltung der Ersparnisse eines Sklaven oblag jedoch dem Besitzer, und so konnte dieser mit den Tricks gewöhnlicher Zuhälter versuchen, die Ersparnisse zu manipulieren und gegen Kosten aufzurechnen. Nach der Aufhebung der offiziellen Sklaverei drängten viele ehemalige Sklavinnen und deren Töchter oder Enkelinnen auf den Markt, um als Prostituierte eine Nische zu finden. Preise Prostituierte Süd Amerika kamen immer mehr importierte Mädchen aus Europa, besonders aus den ärmeren Gegenden im Osten, jüdische Mädchen, AlbanerinnenFrauen und Mädchen aus dem Habsburger Reichaber auch Französinnen und Italienerinnen für die gehobeneren Ansprüche. Der Höhepunkt wurde um erreicht [ 9 ] ; die Bordelle in Rio de Janeiro waren in aller Welt berühmt, das Bordell Casa Rosa ist heute ein Kulturzentrum. Ein besonderes Kapitel der Prostitution in Brasilien bilden die jüdischen Prostituierten. Wie ihre nachfolgenden jüdischen Leidensgenossinnen aus Russland, Litauen, Rumänien, Österreich und selbst Frankreich wurden sie im Volksmund bald nur noch Polacas genannt. Etwa Frauen folgten ihnen in den Jahren unmittelbar danach. Die meisten wurden Opfer der jüdischen Zuhälter-Mafia Zwi Migdal. Deren Mitglieder reisten in die verarmten Schtetl Osteuropas und gaben sich als etablierte Geschäftsleute aus Lateinamerika auf Brautschau aus. In Wahrheit betrieben sie Menschenhandel. Die Frauen, die ihren Versprechungen glaubten, wurden Sex-Sklavinnen. Im Jahre zählte Brasilien mehr als jüdische Bordelle. Er notierte darüber in seinem Tagebuch über das Elend dieser Frauen aber auch, dass jene Jüdinnen aus Osteuropa aufregende und ausgefallene Perversionen versprächen. Notgedrungen gründeten die weiterhin gläubigen und frommen Prostituierten in Rio eine zweite jüdische Gemeinde, mit eigenem Friedhof, eigener Synagoge. Dort feierten die Frauen die jüdischen Feste, obwohl es damals noch gar keine Liturgie für Frauen gab. Die Zuhälter waren wichtige Sponsoren des jüdischen Theaters. Der Zweite Weltkrieg beendete diesen Frauenhandel. Die jüdischen Prostituierten beeinflussten das kulturelle Leben und die Künstlerszene Rios, unter anderem inspirierten sie zu vielen Kompositionen. Im Durchschnitt wurden die Frauen nur vierzig Jahre alt. Es gibt in Brasilien drei Friedhöfe für Prostituierte. Rio de Janeiros jüdische Gemeinde hat erstmals mit einer nur von Frauen gestalteten Sabbat-Zeremonie der jüdischen Prostituierten gedacht. Die Feier wurde nicht in einer Synagoge, sondern im Kulturzentrum des Stadtteils Lapa abgehalten. Das Thema ist unter Juden heikel und Vorurteile bestehen weiter, berichtet Rios Rabbiner Nilton Bonder, der die Zeremonie organisierte. Mit Berichten über den brasilianischen Karneval und seine halbnackten Tänzerinnen, traditionell vor allem Afrobrasilianerinnen, über Samba und den Tangaden winzigen Bikinider Brasiliens Strände von etwa bis beherrschte, wurde bewusst um Urlauberdie Interesse an Sextourismus haben, geworben.
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