Tanja wuchs mit einer alkoholkranken Mutter auf. Für eigene Gefühle war kaum Platz in Tanjas Kindheit: Sie hat sich um ihre Mutter gekümmert und geregelt, dass niemand etwas mitbekommt. Das prägt sie bis heute. Können Sie erzählen, was das mit Ihnen gemacht hat? Tanja S. Ich bin unter dem Deckmantel aufgewachsen, dass alles gut ist und ich ein tolles Zuhause habe. Erst mit Mitte zwanzig, als ich merkte, dass es an sehr vielen Ecken hakt und kratzt, habe ich mich gefragt, was da nicht stimmt. Was mich geprägt hat, sind die Abende mit meiner Mutter. Sie hat meistens abends getrunken, wenn mein Vater nicht da war. Da war alles unsicher. Meine Antennen waren schon im Vorfeld geschärft und ich habe darauf geachtet, wie oft sie in die Küche geht und inwiefern sich ihre Stimmung verändert. Ich war dann auf eine für ein Kind oder eine Jugendliche sehr ungewöhnliche Betrunkene Mutter Nackt Will Ficken wachsam. Eher, als wäre ich selbst die Mutter eines Kleinkindes und müsste immer schauen, ob irgendwo Gefahrenquellen lauern. Ich habe auch vorher geschaut, ob Alkohol im Haus ist, ihn dann mitunter versteckt. Als ich auszog, habe ich eine Flaschensammlung aus meinem Jugendzimmerschrank sortiert und mein Vater hat mich gefragt, ob ich eine heimliche Party geplant habe. Dabei waren das die Flaschen, die ich weggepackt hatte, damit nichts passiert. Inzwischen hat die Jährige selbst Kinder - sie geben ihr Halt. Wenn sie betrunken war, hat ihre eigene Unzufriedenheit sie beherrscht. Die Gründe dafür hat sie nicht bei sich gesucht. Sie war wütend auf mich. Sie sagte, dass sie bereue, mich geboren zu haben und dass Papa seit meiner Geburt nur noch mich liebe. Das waren schlimme Vorwürfe. Sie sieht bis heute eher mich als ihr Problem und wirft mir vor, ich wolle im Mittelpunkt stehen. Auch dass ich jetzt öffentlich spreche, wird für sie ein Indiz dafür sein, dass ich in ihren Augen jemanden gefunden habe, der es mir ermöglicht, im Mittelpunkt zu stehen. Sie tut so, als ob nie irgendetwas an ihr liegt. Sie tut auch so, als ob sie bis heute nicht wisse, warum mein Vater sie irgendwann verlassen hat. Ich denke, er hat sich nach und nach entfernt und die Liebe zu ihr war dann auch irgendwann gar nicht mehr da. Wenn man den Partner in seiner Sucht erlebt, geht das ja auch damit einher, dass man ihn in seiner Lethargie erlebt und darin, wie er sich nicht mehr richtig pflegt und nichts mehr machen will. Kannten Sie als Kind und Jugendliche eigentlich andere Kinder, die auch mit suchtkranken Eltern lebten und konnten sich denen oder irgendjemandem anderen anvertrauen? Ich habe das niemandem erzählt. Obwohl es ja andere gegeben haben muss. Aber Alkoholiker und ihre Familien leben ja in einer Art Burg. Innerhalb der Burg funktioniert man und jeder hat seine Rolle. Und damit das alles weiter funktionieren kann, deckt jeder die Alkoholkrankheit. Ich habe in meiner Rolle auf meine Mutter aufgepasst — insbesondere, wenn mein Vater Spätdienst hatte. Ich habe sie ins Bett gebracht, versucht, die Wohnung aufzuräumen, damit mein Vater nicht traurig ist und es keinen Ärger Betrunkene Mutter Nackt Will Ficken. Ich habe mich auch um meinen kleinen Bruder gekümmert.
Werden Sachsen, Thüringen und Brandenburg unregierbar? Sie war wütend auf mich. Was hätten Sie gebraucht? Warum sie zum Alkohol greift, kann sich Steffen heute so erklären: "Die Flucht in den Alkohol hat ihr besser gefallen als das Leben hier mit meinem Vater und mir. Jung, viral, rechtsradikal?
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