Mehr als Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt. Junkies, Prostituierte und Kleinkriminelle prägen das Bild des Frankfurter Junkie Huren Bahnhofsviertel Frankfurt. Das Elend scheint schlimmer denn je zu sein. Das Frankfurter Bahnhofsviertel zeigt sich an diesem Tag von seiner schönsten Seite. Die Sonne scheint, Bäckereien und Bars, Hotels, Friseure, Kioske und Stripclubs öffnen ihre Türen. Die Zigaretten- und Essensverpackungen, Prospekte und Plastiktüten aus der Nacht haben sie schon von den Gehsteigen gekehrt. Fast nichts von dem, was die Berichte der vergangenen Wochen und Monaten vom Viertel erzählen, ist zu sehen. Das Viertel ist für angesagte Restaurants und sein buntes Nachtleben bekannt, aber auch für Kriminalität, Prostitution, eine hohe Zahl an Obdachlosen und einen offenen Umgang mit illegalen Drogen. Viele Menschen in der Stadt sprechen von einer zugespitzten Situation seit Beginn der Corona-Pandemie. Manche sagen gar, dass die liberale Drogenpolitik, der Frankfurter Weg, gescheitert sei. Die Fakten sprechen jedoch dagegen. Waren es in den Neunzigerjahren noch jährlich rund Drogentote, sind es heute nur noch 20 bis Die Probleme im Bahnhofsviertel sind wahrlich nicht neu. Privatpersonen und Gewerbetreibende glauben nicht mehr, dass die Stadt die Probleme lösen kann, also beauftragten manche einfach selbst eine Sicherheitsfirma. Die Mitarbeiter von Alybaba haben Drogenabhängige und Obdachlose in Hauseingängen und auf privatem Grund kontrolliert und Drogendealern sowie Drogensüchtigen mit der Polizei gedroht. Die Stadtpolizei kontrollierte daraufhin die Mitarbeiter. Doch Alybaba-Chef Karim Aly will in den nächsten Tagen weitermachen. Es hätten sogar weitere Hausverwaltungen Interesse bekundet, sagte er unlängst zur "Frankfurter Rundschau". Sie blickt aus dem Fenster. An einem Bauzaun stehen einige Obdachlose, Drogenabhängige und -verkäufer. Bei Schlägereien gingen immer mal wieder Möbel des Restaurants kaputt. Die Verkäuferin ist skeptisch, ob ein Sicherheitsdienst etwas bewirken könnte. Temporär vielleicht, aber dauerhaft nicht, glaubt sie. Wenn die kommen, löst sich kurz alles auf und wenig später sind alle wieder da. Später am Tag, in der Dämmerung, sammeln sich Menschen vor den Kiosken. Im Eingang des Szeneclubs Orange Peel sammeln sich die Dragqueens. Bald öffnet die Kasse zum Drag-Slam, später zu Milk 'n' Cream, der Gay-Night. Den Club gibt es seit 30 Jahren. Die Lage mit Drogenabhängigen, Obdachlosen und Junkie Huren Bahnhofsviertel Frankfurt Banden habe sich seiner Beobachtung nach zugespitzt. Er geht von etwa doppelt so vielen Menschen wie noch vor Corona aus. Wer einen der exklusiven Drinks will, muss klingeln. In angrenzenden Häusern mache man davon Gebrauch. Die Bar habe die Entscheidung dem Hauseigentümer überlassen. Oft würden diese die Nacht vor der Bar verbringen, sagt Erwin. Viele kennen wir mit Namen. Eine hohe Präsenz an Sicherheitspersonal gebe es im Viertel nicht. Der Ruf der Drinks sei aber gut genug, an Kundschaft mangele es nicht. Wir kennen das Nachtleben, wir sind eine Bar", sagt Erwin. Sie weiter verscheuchen, verschiebt das Problem nur. Home Regional Frankfurt am Main Frankfurt am Main: Wie gefährlich ist das Bahnhofsviertel?
Bahnhofsviertel : Frankfurt zwischen Junkies, Huren und Kreativen
Frankfurt am Main: Wie gefährlich ist das Bahnhofsviertel? Geschrieben von: Wetzlar. (Diesen Link klicken um zum Original-Bericht im Forum zu gelangen). Youssuf geht mit seinem Youtube-Projekt „Stimme der Straße“ ins Frankfurter Bahnhofsviertel und sammelt Geschichten von Obdachlosen. Bahnhofsviertel Frankfurt Junkies. Seiten: 1. Berichte aus dem Bahnhofsviertel | Booms Frankfurter ForumBar-Mitarbeiter: "Wir sind das hier gewohnt". Es hätten sogar weitere Hausverwaltungen Interesse bekundet, sagte er unlängst zur "Frankfurter Rundschau". BILD hat aus der Bordell-Szene erfahren, Daniela war Prostituierte, besonders erfolgreich — sie arbeitete neun Jahre in einem Laufhaus, Euro pro Tag zahlte sie fürs Zimmer. Über t-online So arbeitet die Redaktion Autoren bei t-online Nachricht oder Meinung. HuberF
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Prostituierte und Junkies treffen auf Hipster, Banker und Studenten. Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist nur ein Drogen-. Geschrieben von: Wetzlar. Gefährliches Pflaster? Junkies, Prostituierte und Kleinkriminelle prägen das Bild des Frankfurter Bahnhofsviertels. (Diesen Link klicken um zum Original-Bericht im Forum zu gelangen). Seiten: 1. Youssuf geht mit seinem Youtube-Projekt „Stimme der Straße“ ins Frankfurter Bahnhofsviertel und sammelt Geschichten von Obdachlosen. Das Elend scheint schlimmer denn je zu sein. Bahnhofsviertel Frankfurt Junkies.An Essener U-Bahnhaltestelle: Jährige brutal verprügelt — Tatverdächtige in U-Haft. Haben Sie Fehler entdeckt? Antworten: 36 Aufrufe: 5. Die Sonne scheint, Bäckereien und Bars, Hotels, Friseure, Kioske und Stripclubs öffnen ihre Türen. Die letzten Nächte hat sie so viel randaliert, dass die Polizei anrücken musste. Oft würden diese die Nacht vor der Bar verbringen, sagt Erwin. Das Bahnhofsviertel wandelt sich zum hippen Ort für Jedermann. Und sie wurde nach und nach Kundin des Dealers. Solche von dir genannten Dumpingpreise schädigen aus meiner Sicht das gesamte Gewerbe und bringen vernünftig arbeitende Dienstleisterinnen wie mich in Verruf. Das Telefonbuch watson. Eine hohe Präsenz an Sicherheitspersonal gebe es im Viertel nicht. Zorga Früher BG1 malegra , Sie wurde festgenommen. Goodrelax Antworten: 5 Aufrufe: 1. Möchten Sie etwas kritisieren? Es ist die neue Masche der Rauschgifthändler. An einem Bauzaun stehen einige Obdachlose, Drogenabhängige und -verkäufer. Ein neues Phänomen, das die neuen Drogen-Mixturen auslösen Foto: Privat. Der beste Tipp ist: Gehe NICHT ins BHV! Privatpersonen und Gewerbetreibende glauben nicht mehr, dass die Stadt die Probleme lösen kann, also beauftragten manche einfach selbst eine Sicherheitsfirma. Daniela arbeitete in einem Bordell als Prostituierte, ein Kunde und Dealer machte die junge Bulgarin süchtig — weil er an ihr Geld wollte. Juni T26 Louisa oder so ähnlich ehemals Sabinas Zimmer 5OG links Doedel81 , 6. Und der Stoff, den sie von ihrem Dealer bekommt, wird immer übler. E45 Mia E45 dritter Stock Zimmer 14 Stefan56 , Themen Frankfurt am Main Bordelle Stadtplanung. Diese neuen Mischungen in Verbindung mit Alkohol verursachen bei den Konsumenten einen Kontrollverlust und sie werden aggressiver denn je.