Ein 21 Jahre alter Mann soll aus Habgier eine Prostituierte in Regensburg ermordet haben. Der Tatverdächtige hat die Tat gestanden und kam in Untersuchungshaft, wie Kriminaldirektor Franz Schimpel am Mittwoch mitteilte. Der Verdächtige soll das 33 Jahre alte Opfer bestohlen und zur Verdeckung dieser Tat erwürgt haben. Bei dem Mann handelt es sich um einen ausreisepflichtigen Asylbewerber aus Mali. Die Abschiebung habe ausgesetzt werden müssen, weil der Mann keine Passpapiere hatte, sagte Polizeivizepräsident Michael Liegl. Bei den Ermittlungen im Umfeld des Opfers hätten sich Hinweise auf eine Gruppe Asylbewerber ergeben, die zwei Tage nach dem Fund der Leiche in eine Unterkunft Regensburg Prostituierte Mali Mord Raum Tirschenreuth verlegt worden war. Auch Telekommunikationsdaten seien ausgewertet worden. Der Tatverdächtige wurde am Montagabend in Weiden in der Oberpfalz festgenommen. Bei ihm sei das Mobiltelefon des Opfers gefunden worden, sagte Schimpel. DNA-Proben hätten den Verdacht gegen den Mann erhärtet. Das Opfer stammte aus Rumänien und lebte seit in Deutschland. Teilen Verschenken Merken Drucken Anhören. Mehr zum Thema. Urteil in Kiel. Ehemann muss nach qualvollem Feuertod seiner Frau in Psychiatrie. Prozess gegen Hussein K. Schweigen über das entsetzliche Verbrechen. Aussage vor Gericht. Erfinder Madsen: Journalistin von Luke des U-Boots getötet. Quelle: dpa Artikelrechte erwerben. Artikel anhören. Schlagworte: Regensburg Asylbewerber Alle Themen.
Prostituiertenmord: Angeklagter bekommt lebenslange Haft
Regensburg: Asylbewerber soll Prostituierte ermordet haben Vor einer Woche soll ein jähriger Mann aus Mali in Regensburg eine Prostituierte erwürgt haben. Nach seiner Festnahme gestand der Mann. Er soll eine Prostituierte bestohlen und erwürgt haben. In Regensburg ist ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Mali festgenommen worden. Prostituiertenmord: Angeklagter bekommt lebenslange Haft | BR24Das Problem: Der Jährige hatte keinen Pass, ohne Ausweispapiere konnte er nicht in sein Heimatland zurückgeschickt werden. Sein Heim liegt gegenüber der Wohnung des späteren Opfers. Nach damaliger Auskunft der Polizei war der Mann zu dieser Zeit ausreisepflichtig, konnte aber mangels Papieren nicht abgeschoben werden und lebte in einer Erstaufnahmeeinrichtung. Die Ermittler entdeckten bei ihm ein Handy, das er der Prostituierten gestohlen haben soll. Stellt die Delegation fest, dass es sich um einen Landsmann handelt, stellt das Land einen neuen Pass aus.
Prostituierten-Mord: 21-Jähriger gesteht Tat im Wesentlichen
Vor einer Woche soll ein jähriger Mann aus Mali in Regensburg eine Prostituierte erwürgt haben. Der Vorwurf: Ein jähriger Flüchtling soll eine Prostituierte in ihrem Apartment in Regensburg umgebracht und beraubt haben. Die. In Regensburg ist ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Mali festgenommen worden. Ein jähriger Asylbewerber aus Mali soll die Jährige umgebracht haben. Er soll eine Prostituierte bestohlen und erwürgt haben. Laut Polizei hat er die Tat "im Wesentlichen eingeräumt" und. Nach seiner Festnahme gestand der Mann.Erst am heutigen Vormittag sei beispielsweise ein dafür entscheidendes Untersuchungsergebnis von DNA-Spuren aus der Rechtsmedizin in Erlangen bei der Kripo eingegangen. Der Mord scheint geklärt zu sein, aber zwei Fragen beschäftigen die Menschen in Regensburg nach wie vor: Wieso wurde dieser Mann nicht sofort abgeschoben? Die Polizei geht davon aus, dass sich Opfer und Täter bereits vorher kannten. Als Motiv seien demnach die Mordmerkmale Habgier und Verdeckungsabsicht als gegeben zu sehen. Ein Gesetz soll beide Frauen schützen und ihren Freiern Grenzen setzen. Mit etwas Mut in den Knochen und Promille im Blut fühlten sich die jungen Westafrikaner offenbar immer stark genug, an den Appartment-Türen der Prostituierten im ersten Stock des Hauses zu klingeln, zu rütteln und sogar kräftig gegenzutreten. Er hatte das Mobiltelefon der Frau, in dem auch seine eigene Telefonnummer gespeichert war, vom Tatort mitgenommen. Bei dem Mann handelt es sich um einen abgelehnten Asylbewerber. Haben Sie bitte Verständnis dafür, wenn wir es dennoch einmal nicht so schnell schaffen. Die Abschiebung sei aber wegen fehlender Papiere ausgesetzt worden, ihm wurde eine "zeitlich befristete Duldung" ausgesprochen. DNA-Proben hätten den Verdacht gegen den Mann erhärtet. Selbst nach wenigen Tagen in der Erstaufnahme-Einrichtung hatten die jungen Männer schnell Wind davon bekommen, was da einen Steinwurf entfernt ablief. Nachdem das Bamf den Antrag abgelehnt hatte, war die Regierung der Oberpfalz als zentrale Ausländerbehörde zuständig für die Abschiebung. Als sie schrie, habe er ihr ein Kissen auf das Gesicht gedrückt und sie dann gewürgt. Teilen Verschenken Merken Drucken Anhören. Die Leiche der Rumänin war — wie berichtet — in der Nacht zum In diesem Zimmer im Asylheim in Neualbenreuth Bayern lebte der Angeklagte Foto: Jörg Völkerling. September sei der Mann von Regensburg in eine Asylbewerber-Unterkunft in der nördlichen Oberpfalz verlegt worden. Bei den Ermittlungen im Umfeld des Opfers hätten sich Hinweise auf eine Gruppe Asylbewerber ergeben, die zwei Tage nach dem Fund der Leiche in eine Unterkunft im Raum Tirschenreuth verlegt worden war. Der Jährige reiste im März dieses Jahres als Asylbewerber ein. Die Fahnder konnten das Handy orten; die Spur führte direkt zu dem Tatverdächtigen, der daraufhin festgenommen wurde. Wir versuchen Ihre Anfrage so schnell wie möglich zu beantworten. Home Bayern Asyl Prostituierten-Mord: Täter sollte abgeschoben werden Vor einer Woche soll ein jähriger Mann aus Mali in Regensburg eine Prostituierte erwürgt haben. Quelle: dpa Artikelrechte erwerben. Sie haben Fragen oder möchten direkt mit uns in Kontakt treten? Bisherige Beiträge zum Thema:.