Mit ihrer vierten Staffel verabschiedet sich die beliebte Coming-of-Age-Serie an einem unerwarteten Tiefpunkt. Drucken Merken Leserbrief. Quotenletter Mo-Fr, 10 Uhr. Abendausgabe Mo-Fr, 16 Uhr. Rundschau: Träume. Hintergrund Reihen Interview. Netflix sichert sich die US-Rechte an der Frauen-WM. TV-News Vermischtes Wirtschaft US-Fernsehen International Köpfe. VOD-Charts: Ein erfolgreicher Jahresrückblick. Täglich aktuell Wöchentliche Reihen Marktanteile. TV-Kritik Debatte Kino-Reviews. Blockbuster-Battle Kino-News Die Kino-Kritiker Einspielergebnisse. Kommentare Öffentlich-Rechtliche RTL-Gruppe ProSiebenSat. OktoberUhr. Als «Sex Education» startete, gelang es der Serie mit viel Humor und liebenswürdigen Charakteren, die allesamt von verschiedenen Teenagerproblemen geplagt wurden, die Herzen der Zuschauer im Sturm zu erobern. Insbesondere die ersten beiden und mit einigen Abstrichen auch die dritte Staffel schafften es sowohl schauspielerisch als auch erzählerisch vielfältige Themen auf ungezwungene Weise anzusprechen und hierdurch die Protagonisten allesamt weiterzuentwickeln. Staffel 4 hingegen wirkt nun hingegen wie ein krasser Gegensatz zu allem was diese Serie einst ausmachte, ist gezeichnet durch inkonsequente Handlungsstränge und strotzt nur so von Inkohärenz. Die neue Schule, die Otis Sex Education Season 4 Bewertung zumindest einige wenige Figuren des ursprünglichen Casts nun besuchen, wirkt wie ein Schlaraffenland für die LGBTQ-Community oder je nach Betrachtungsweise auch das genaue Gegenteil davon. Scheinbar nur unweit der alten Schule befindet sich eine Einrichtung, an der, bis auf wenige Ausnahmen, alle Schüler von heterosexuellen Sex Education Season 4 Bewertung abweichen. Wirklich unterrichtet scheinen diese Schüler nicht zu werden, stattdessen sind alle mit Selbstidentifikation und Selbstreflexion beschäftigt. Durchaus fragwürdig ist der Umgang der Autoren mit diesen neu eingeführten LGBTQ-Charakteren, die allesamt wie Karikaturen und nicht wie eigenständige, reale Charaktere wirken. Dass die Nebenhandlungsstränge der neu eingeführten Charaktere kaum bis gar nichts zur Haupthandlung beitragen und der Zuschauer, würde er diese überspringen auch nichts zum Verständnis der Geschichte Beitragendes verpasst, spricht ebenso für den Irrweg den die Geschichte mit dieser finalen Staffel beschreitet. Auch abseits der neu eingeführten Charaktere stellt sich die Frage, was mit den einstigen Protagonisten geschehen ist. Otis wirkt wie ein eindimensionaler, zu Teilen gar gehässiger Charakter, der in vier Staffeln keinerlei Entwicklung durchgemacht zu haben scheint und die forcierte Trennung der einst besten Freunde Otis und Eric erscheint ebenso erzwungen, wie der Rest der Handlung. Das hier Gezeigte ist in vielen Bereichen ein krasser Gegensatz zu dem, was die Serie einst ausmachte. Es wirkt künstlich, unauthentisch und teilweise geradezu lieblos geschrieben. Mehr zum Thema Sex Education. Kurz-URL: qmde. Teile ich auf Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel. Weitere Neuigkeiten Sat. Oktoberdas letzte Mal. Als Alternative hat man Doku-Soaps produziert. Auch wenn das jüngere Publikum schrumpfte, wuchs hier zumindest die Quote. Die Kritiker: «Der Kommissar und das Meer - Narrenfreiheit» Walter Sittler schlüpft erneut in die Rolle des Kommissars am Bodensee: diesmal in einem besonders bemerkenswerten Fall. Besser lief es am späteren Abend für die beiden Comedyshows. Primetime-Check: Freitag,
Kommentare zu Sex Education
„Sex Education“ (Staffel 4, ) – Testkammer Für mich hat sie zum Schluss nochmal richtig aufgedreht und ich mochte die. Eine Menge unnötiges Füllmaterial, viele weitestgehend unaufgelöste Handlungsstränge und die fragwürdig forcierte und maßlos übertriebene LGTBQ-. Die vierte Staffel ist meiner Meinung nach ein würdiger Abschluss für die Serie. Kommentare zu Sex EducationDollhouse Dr. Er konnte Rückfälle schneller einsehen und war auch früher dazu geneigt, Lösungen zu finden. Hetero-Leute seien so "basic", also langweilig, sagt Transmann Roman in einer Szene, obwohl seine Freundin Abbi das Lästern ja eigentlich verboten hat. Cals Geschichte in dieser finalen Staffel war sicherlich die aufwühlendeste. Das hier Gezeigte ist in vielen Bereichen ein krasser Gegensatz zu dem, was die Serie einst ausmachte.
Diverse neue Figuren
Frei nach dem Motto: seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche. Trailer zur Staffel 4 der Serie „Sex Education Marc Schneider, ‚Sex Education» Staffel 4 Kritik – Ernst oder Satire? Eine Menge unnötiges Füllmaterial, viele weitestgehend unaufgelöste Handlungsstränge und die fragwürdig forcierte und maßlos übertriebene LGTBQ-. Konflikte lösen sich in der 4. Bewertung: 4/5. Staffel episodisch schnell auf, Turbulenzen gibt es. Für mich hat sie zum Schluss nochmal richtig aufgedreht und ich mochte die. Die vierte Staffel ist meiner Meinung nach ein würdiger Abschluss für die Serie.Denn Sex Education schafft es auch diesmal die vielen ernsten Themen so rührend und stimmig zu transportieren, dass die Serie einen bis zum Schluss fesselt. YouTube, X Die Schüler sitzen mit holzummantelten Tablets in der Klasse, gehen ansonsten hauptsächlich ihren Hobbys zur Selbstverwirklichung nach — und unterrichten sich gegenseitig darin, bessere Menschen zu werden. Schnitt: Steve Ackroyd, David Webb, Calum Ross. Weitere Neuigkeiten Sat. Moviejones News Unsere Review zur 4. Über Letzte Artikel. Deswegen ist es am Ende auch kein wirklich perfekt rundes Ende, weil beispielsweise auch Cals Situation in der Schwebe bleibt, aber der Brief von Maeve an Otis war dennoch eine passende letzte Idee. Cavendish College erinnert an einen Schul-Wunschtraum der Generation Z: Alles ist pastellfarben, die Schüler organisieren sich und ihren Stundenplan selbst, man achtet darauf, dass Müll in die richtigen Recycling-Behältnisse geworfen wird. Trotzdem besticht die Serie mit Figuren, die sich entwickeln und nicht eindimensional anfühlen. Login Registrierung Wo finde ich was? Das einzige positive war, dass es wengsten am Schluss nicht noch ein konstruiertes Happy End gab. Täglich aktuell Wöchentliche Reihen Marktanteile. Doch das stört nicht so sehr. Aber seine Glaubenskrise war mir sehr vertraut. Otis spielt auch in der vierten und finalen Staffel der Netflixproduktion "Sex Education" mit, die noch progressiver sein will als die vorherigen Staffeln. In hoher Frequenz werden all diese Geschichten abgehandelt und komplexe Lebensgeständnisse vorgetragen. Dass die Nebenhandlungsstränge der neu eingeführten Charaktere kaum bis gar nichts zur Haupthandlung beitragen und der Zuschauer, würde er diese überspringen auch nichts zum Verständnis der Geschichte Beitragendes verpasst, spricht ebenso für den Irrweg den die Geschichte mit dieser finalen Staffel beschreitet. Scrubs Seattle Firefighters Sex and the City Shadowhunters Smallville Stranger Things Summerland Beach Supernatural Switched at Birth Taras Welten Teen Wolf Terminator: S. Bei Jean haben wir es dieses Mal mit einer postnatalen Depression zu tun, die auch besonders schwer wiegt, weil wir durch davor wissen, was das damals auch Otis angetan hat, als Jean erstmals in die Knie gegangen ist. Samstag, Box Office Tippspiel Kritik schreiben Topliste anlegen Film-Quiz Kommentare Wo finde ich was? Einerseits ist es cool, dass im College alles viel queerer, bunter und toleranter ist. Bares für Rares im ZDF. Bekommt eine der besten Netflix-Serien einen würdigen Abschluss? Sie sind eben beide in fiese Schubladen gepackt und haben erkannt, dass sie den Schrank drum herum abbauen können, um dann wirklich einander zu sehen. Frei nach dem Motto: seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche. Die vierte und letzte Staffel der Jugend-Kultserie zeigt wieder Herz, Humor, Skurriles und Alltägliches in einem bunten, progressiven und durch und durch sexpositiven Serienkosmos. Close Window Loading, Please Wait! Neue Kritiken. Auch abseits der neu eingeführten Charaktere stellt sich die Frage, was mit den einstigen Protagonisten geschehen ist. Hetero-Leute seien so "basic", also langweilig, sagt Transmann Roman in einer Szene, obwohl seine Freundin Abbi das Lästern ja eigentlich verboten hat. Alleine die Beerdigungsszene in der sechsten Folge ist - auch dank der Rückkehr mancher Figuren der ersten drei Staffeln - wunderschön und schmerzhaft zugleich.